Fliegen mit Baby / Kleinkind – Unsere Erfahrungen & Tipps!

von | Jan 26, 2023 | Reisen | 7 Kommentare

Fliegen mit Kleinkind

enthält Affiliate Links

Steht bei euch das erste Mal Fliegen mit Baby oder Kleinkind an? Man möchte bloß nichts vergessen, an alles denken und ja nichts falsch machen! Wir kennen das Gefühl. Als Weltenbummler mit Kind haben wir mittlerweile einiges an Erfahrung gesammelt und möchten sie direkt an euch weitergeben. Fliegen mit Kindern kann sehr entspannt sein! Hier sind unsere Tipps für euch, die sich vor allem um den Langstreckenflug mit Baby / Kleinkind handeln!

Fliegen mit Baby: die Vorbereitungen

Reisepass

Um mit dem Flugzeug verreisen zu können benötigt jedes deutsche Kind bereits ab der Geburt ein Reisedokument. In den meisten Fällen reicht ein Kinderreisepass aus, der bis zur Vollendung des 12. Lebensjahrs ausgestellt wird und 6 Jahre gültig ist. In vielen Behörden in Deutschland kann er sofort ausgestellt werden und kostet 13 Euro. Für die Verlängerung bezahlt man 6 Euro.

Aber auch hier gibt es Ausnahmen: So braucht ein Kind für eine Reise in die USA einen „richtigen“ elektronischen Reisepass.

Da sich die Einreisebestimmungen ändern können, sollte man sich vor der Reise auf der Seite des Auswärtigen Amtes oder beim Reiseveranstalter über die Bestimmungen des Reiselands informieren.

Flugbuchung & Sitzplätze

Aus Sicherheitsgründen darf pro Erwachsenen nur 1 Kind unter 2 Jahren befördert werden. Zwar besteht kein Sitzplatzanspruch, so muss man sich dennoch darauf gefasst machen, dass extra Kosten für den kleinen Passagier entstehen: Einige Airlines erheben eine Gebühr von 10% des normalen Ticketpreises. Ab 2 Jahren wird für einen Sitzplatz der Kindertarif erhoben, der je nach Fluggesellschaft unterschiedlich hoch ausfällt. Grundsätzlich wird das Fliegen mit Baby bzw dann schon Kleinkind nun deutlich teurer: die meisten Airlines verlangen unserer Erfahrung nach rund 90% des Erwachsenentarifs fürs Kinder ab 2 Jahren.

Sichert euch bei der Flugbuchung, wenn möglich, bereits vorab die begehrten Familienplätze. Gegen eine Gebühr (oder einfach bei der Airline anrufen, vielleicht klappt es auch kostenfrei) kann man bei den meisten Fluggesellschaften seine Wunschplätze, sofern noch frei, reservieren. Allerdings hatten wir bisher immer Glück und bekamen die Familiensitze direkt am Check-In Schalter zugewiesen. Diese haben den großen Vorteil, dass sie mehr Beinfreiheit erlauben (so kann man das Kind auch mal vom Schoß runterlassen, ohne dass man aufstehen muss) und die Tatsache, dass ein flugzeugeigenes Babybett an der Wand montiert werden kann.

Achtung: Die Airlines haben unterschiedliche Vorgaben, bis wann das praktische Bettchen genutzt werden darf. Je nach Körpergröße und Gewicht ist es eventuell nämlich nicht mehr möglich – dieses Problem hatten wir mit Demian auf dem Flug nach Thailand mit Thai Airways. Er war zu groß und musste bei uns im Arm schlafen. Hier also unbedingt auf die Angaben der Fluggesellschaft achten.

Fliegen mit Baby und Kleinkind

Wählt die Flugzeiten mit Bedacht. Je weniger der Tagesablauf des Kindes durcheinander gebracht wird, desto stressfreier wird es für alle Beteiligten. Für einen Langstreckenflug mit Baby empfiehlt sich vor allem ein Nachtflug. Wir hatten beiden Male ein Kind, das fast den ganzen Flug durchgeschlafen hat!

Fliegen mit Baby : Sicherheit an Board

Zwar ist erst ab 2 Jahren Vorschrift, dass ein Kind einen eigenen Sitz im Flugzeug benötigt, so könnt ihr auch schon für euer Baby einen eigenen Sitzplatz buchen. Dieser kostet genauso viel wie ein regulärer Sitzplatz für Erwachsene. Auch eine Babyschale könnt ihr mit ins Flugzeug nehmen. Das sind wohl die höchsten Sicherheitsmaßnahmen, die ihr fürs Fliegen mit Baby ergreifen könnt. Habt ihr keinen eigenen Sitzplatz für euer Baby gebucht, so bekommt ihr einen speziellen Gurt, mit dem ihr das Kind bei euch auf dem Schoß anschnallt (für Start, Landung und Turbulenzen bzw. wann immer das Anschnallzeichen leuchtet).

Fliegen mit Baby/ Kleinkind : Gepäck

Bei den meisten Fluggesellschaften gibt es für jeden Passagier mind. ein Freigepäck – auch wenn kein Sitzplatzanspruch besteht und das Kind noch keine 2 Jahre alt ist! Allerdings variiert die Freigrenze je nach Airline, daher am besten direkt bei dem Anbieter informieren, wieviel kg ihr für euer Kind einplanen könnt.

Solltet ihr einen Buggy dabei haben, darf dieser in den meisten Fällen bis zum Boarding bei euch bleiben (Von Condor wurde uns berichtet, dass der Buggy bereits bei der Gepäckaufgabe abgegeben werden musste). Erst wenn ihr ins Flugzeug steigt, wird er euch für die Zeit des Fluges abgenommen und dann direkt beim Verlassen des Flugzeugs wieder ausgehändigt. Sehr praktisch!

Unser Tipp: Ein Leichter Reisebuggy mit LiegefunktionBabyzen Yoyo. Dieser lässt sich so kompakt zusammenklappen, dass ihr ihn sogar bequem im Flugzeug verstauen könnt! Aber schaut selbst, wir haben ihn nämlich getestet!

Familienfreundliches Check-In & Boarding

Der ganz große Vorteil beim Fliegen mit Baby / Kleinkind  – man umgeht ganz offiziell und ohne Vordrängeln die Schlange am Check-In Schalter und beim Boarding. Um Kindern den Stress der langen Wartezeit beim Anstehen zu ersparen, bieten so gut wie alle Fluggesellschaften einen schnelleren Service an, die sogenannte „Priority Line“, und man wird überall vorgelassen und muss in keiner Schlange stehen.

Und ein Tipp: Solltet ihr euch nicht sicher sein, wo ihr als Familie anstehen dürft, fragt einen Mitarbeiter. Er wird es für euch im Zweifel abklären und ihr werdet ganz sicher vorgelassen. Beim Boarding werden Familien mit kleinen Kindern in den meisten Fällen ebenfalls zuerst ausgerufen und vor allen anderen ins Flugzeug gebeten. Super! Wir mussten bisher nie anstehen und genießen diesen Luxus beim Fliegen in vollen Zügen! Übrigens gilt es auch für die Passkontrolle, wenn ihr angekommen seid. Bevor ihr euch nach einem langen Flug entnervt in die lange Schlange stellt, fragt nach, ob es einen Schalter für Familien mit kleinen Kindern gibt.

fliegen mit baby tipps

Darf man Babynahrung mit ins Flugzeug nehmen?

Ja, das dürft ihr! Für Babynahrung gelten nicht die üblichen Sicherheitsbestimmungen. Ihr dürft Babybrei, Milchpulver, Obst, Snacks etc. mit ins Flugzeug nehmen. Auch Wasser für euer Kind dürft ihr mitnehmen – zeigt die Flasche bei der Sicherheitskontrolle aber den Flughafenmitarbeitern. Deckt euch also ein für den langen Flug, denn das Essen an Board ist natürlich nicht immer für ein Baby / Kleinkind geeignet und schmeckt auch nicht jedem Kind. Bekommt euer Baby Milchnahrung, könnt ihr euch einfach an das Boardpersonal wenden und sie versorgen euch mit heissem Wasser.

Ist euer Kind bereits älter als 2 Jahre und hat einen eigenen Sitzplatz, so hat es bei einem Langstreckenflug auch Anspruch auf ein Kindermenü. Informiert euch am besten im Vorfeld sicherheitshalber, ob ihr dieses vorbestellen müsst.

Ausreichend Trinken! Die Luft im Flugzeug ist sehr trocken. Es ist sehr wichtig, dem Kind immer wieder Wasser anzubieten, auch wenn es noch nicht selbst danach verlangt. Am besten in einer Trinkflasche, dann geht auch nichts daneben.

Tipps gegen Langeweile im Flugzeug

Die wohl größte Aufgabe besteht darin, für genügend Beschäftigung zu sorgen, wenn der kleine Passagier gerade nicht schläft. Ein paar spannende Spielsachen dürfen im Handgepäck daher nicht fehlen. Bei uns hat sich ein Beutel mit „buntem Allerlei“ bewährt, den ich extra für den Flug zusammengestellt habe. Darin gab es ganz verschiedene Dinge zu entdecken (Alles, was ich zuhause fand und für geeignet hielt).

Auch ein tolles Buch zum Vorlesen kann für Abwechslung und die nötige Ruhe und Entspannung sorgen.

Für Kinder, die sich schon für Videos/ Trickfilme interessieren gibt es auch das Unterhaltungsprogramm an Board als Option. Ansonsten natürlich auch das eigene Tablet, das man vorab mit den Lieblingstrickfilmen, Videos, Spielen etc. füllen kann.

Ach und das Lieblingskuscheltier bzw. Schmusetuch darf natürlich auf keinen Fall fehlen!

fliegen mit kind

Fliegen mit Kleinkind / Baby: Druckausgleich

Start und Landung ist oft ein Thema beim Fliegen mit Baby. Erster Tipp: Habt nicht von Vornherein zu viele Sorgen. Nicht jedes Kind hat Probleme mit dem Druckausgleich. Demian hat noch nie auch nur einen Mucks von sich gegeben. Also lasst es auf euch zukommen!

Ansonsten hilft bei Start und Landung: Stillen, grundsätzlich etwas trinken, oder ein Schnuller. Für den Notfall und gerade bei Schnupfen eine gute Hilfe bei Druckausgleich ist ein abschwellendes Nasenspray.

langstreckenflug mit baby

Welche Kleidung auf einen Langstreckenflug mitnehmen?

Bequemer Zwiebellook ist angesagt! So wirklich weiß man es nämlich nie, wie die Temperaturen bzw. das eigene Kälte- bzw. Wärmeempfinden im Flugzeug sein werden. Wir hatten Langstreckenflüge, in denen ich mir die Decke bis hoch unters Kinn gezogen habe und andere, an denen ich am Liebsten nackig da gesessen wäre. Manchmal zieht es auch ein wenig. Daher hat sich bei uns der Zwiebellook bewährt – so kann man immer reagieren, wenn es zu warm oder kalt wird.

Und ganz wichtig: super bequem sollte es sein! Bei Demian habe ich gerne ein Wolle-Seide-Body, *-Schlupfhemd* und Hose* beim Flug. Sie sind so weich, angenehm auf der Haut, spannen wirklich nirgends und sind wärmeausgleichend. Dazu unbedingt ein paar bequeme, kuschelige Socken.

Vergesst nicht genügend Windeln, Wechselkleidung und eventuell passende Kleidung fürs Zielland im Handgepäck zu verstauen! Als wir in Phuket aus dem Flughafen kamen, erschlug uns die Hitze förmlich und ich habe Demian sofort aus-bzw. umgezogen, da er direkt anfing wahnsinnig zu schwitzen.

Fliegen mit Baby: Was muss alles mit ins Handgepäck?

  • Trinkflasche mit ausreichend Wasser
  • Essen: Babynahrung, Snacks, Obst etc.
  • Wickelutensilien: ausreichend Windeln, Feuchttücher, Plastikbeutel für benutzte Windeln
  • Lieblingsschmusetier / Schmusetuch
  • Spielzeug nach Belieben (nicht zu viel.. am besten etwas Spannendes!)
  • Evtl. ein Buch zum Vorlesen, Tablet, Musik (mit Kopfhörern)
  • Notfallapotheke (bei Reiseübelkeit, Fieber, Nasenspray etc.)
  • Schnuller mit Schnullerkette (damit man ihn nicht unter den Sitzen suchen muss)
  • Ersatzkleidung
  • Bequeme Socken
  • evtl. Kuscheldecke (im Flugzeug werden Decken bereit gestellt, aber riechen natürlich nicht vertraut

Um es kleineren Kindern im Flugzeug etwas komfortabler zu gestalten, eignen sich perfekt aufblasbare Fußstützen*. Gerade bei langen Flügen haben hier die Kids die Möglichkeit etwas zu liegen, oder eine größere Fläche zum spielen. Was nerven von Kind und Eltern schont.
Aber Achtung: Nicht jede Airline erlaubt aus Sicherheitsgründen diese Fußstützen. Deshalb am besten vor Abflug noch einmal bei der Airline nachfragen.

Schaut in unsere detaillierte Reisepackliste & lasst euch inspirieren! Unser Handgepäck für Fernflüge findet ihr hier: 13 Stunden Flug mit Baby & Kind – unser Handgepäck & Erfahrungen!

Seid ihr auf der Suche nach einem tollen Fernreiseziel? Wie wäre es mit Bali? Was ihr dort gesehen haben müsst, findet ihr in unserem Beitrag Bali mit Kindern – Tipps für eine spannende Familienreise! Auch Gili Air Island – Sonne, Schildkröten und Mee(h)r! können wir wärmstens empfehlen.

Bei den Links, die mit einem * gekennzeichnet sind, handelt es sich und Affiliate Links. Solltet ihr darüber bei Amazon einkaufen, bekommen wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich gar nichts, der Preis bleibt gleich. Es ist lediglich eine Möglichkeit, uns zu unterstützen, ohne dass es euch etwas kostet.

Über uns


Wanderlust Baby Wir

Eine Familie mit Reisefieber!

Der Familienblog über das Leben und Reisen mit Baby & Kind! Tipps, Tricks, Erfahrungsberichte und einfach ehrliche Empfehlungen.

Wanderlustbaby_Logo_neu_klein

Schon gelesen?


Reisepackliste Sidebar

Fliegen mit Baby Sidebar

Thailand mit Kindern Sidebar

Schreib uns!


Kontakt-Sidebar

Ähnliche Beiträge

Thailand mit Kindern – Unsere Tipps & Erfahrungen

Thailand mit Kindern – Unsere Tipps & Erfahrungen

Alle unsere Beiträge rund um das Thema Thailand mit Kindern findet ihr nun hier auf einen Blick! Der Beitrag wird nach und nach erweitert und ergänzt. Wir wünschen eine tolle Reise und viel Spaß bei den Vorbereitungen!

7 Kommentare

  1. Lieben Dank für Euren schönen Bericht…auch mit dem Reisebuggy. Meine Tochter und Schwiegersohn aus Kanada haben auch einen 3 Monate alten Sohn,der viel reisen wird.Jetzt steht der 1. Flug nach Deutschland, danach Arizona, dann Bali (da überwintern die immer). Welche Impfungen sind da angebracht? Wie habt Ihr das mit der Ernährung nach dem Stillen in asiatischen Ländern dann gemacht? Habt Ihr ein Haus auf Bali gebucht oder was könnt Ihr als familienfreundlich empfehlen ? (Kuta ist ja da nichts für Kinder) . Meine Tochter und Schwiegersohn sind Surfer und haben daher viel Balierfahrungen, aber nicht mit Baby….Deshalb: habt Ihr Tipps für uns?Übrigens: wie wird man Tester für solch einen Buggy????

    Antworten
    • Hallo Doris,
      da hast du ja auch sehr reisefreudige Kinder, wie schön :). Bezüglich der Impfungen kann ich dir leider gar nicht weiterhelfen, da wir selbst nicht impfen lassen.
      Demian wurde ja noch fast vollgestillt, als wir nach Thailand geflogen sind. Er hat dann immer mehr Obst gegessen (Bananen, Mango, Ananas, Papaya) und einfach weissen Reis. Aber das meiste hat er trotzdem noch über die Milch bekommen. Mit der Zeit hat er einfach immer mehr gegessen. Nach wie vor alles Mögliche an Obst, Reisgerichte und Nudelgerichte. Und nach wie vor abends gestillt. Das hat problemlos geklappt mit dem Essen und wir hatten nie irgendwelche Probleme.

      Auf Bali hatten wir unsere „Base“ in Ubud. Das war einfach ein Homestay, wo wir ein Zimmer gemietet hatten. Ein Haus zu buchen ist je nach Dauer natürlich auch eine gute Variante. Ansonsten, vom Ort her finden wir Ubud klasse. Auf keinen Fall Kuta, zu touristisch nach unserem Geschmack. Auch Ubud ist mittlerweile recht touristisch, aber in Kuta sind einfach mehr von „Massentouristen“, fanden wir.
      Canggu ist ein toller Ort zum Surfen und auch mit Kind fanden wir es dort sehr angenehm.

      Ansonsten schau gern mal bei uns auf dem Blog, da gibt es auch einen Beitrag zu Bali:
      https://wanderlustbaby.de/bali-mit-kindern/

      und zu Gili Islands, falls sie Lust auf Strand und Meer und Tauchen mit Schildkröten bekommen. Ist von Bali aus gut erreichbar.
      https://wanderlustbaby.de/mit-kind-auf-gili-air-island/

      Und zum Testen von Produkten: Als Blogger hat man immer wieder Kooperationsanfragen und wenn man Glück hat, sind auch welche dabei, die richtig gut zu einem passen. So wie bei diesem tollen Buggy! 🙂

      Liebe Grüße,
      Alina

  2. Das ist ja mal ein informativer, sorgfältig mit Liebe zum Detail geschriebener Artikel. Vielen Dank! 🙂

    Antworten
  3. Hej, ganz lieben Dank für diesen tollen Bericht. Mich würde noch interessieren, wie sich die Preise für den Flug (Hin -und Retour) bemessen. Was zahlt in in etwa für euch vier? Und welche Airline bevorzugt ihr?
    Wir wollen uns im Februar nach Thailand fliegen (Bangkok und dann nach Surat Thani). Wir sind zwei Erwachsene und 2 Kinder (5 und 1 Jahr).
    Ich freue mich von dir zu lesen. 🙂
    Lg Anne

    Antworten
    • Hallo Anne,
      die Preise für Flüge sind sehr unterschiedlich und da wir meistens nur einen Hinflug buchen und dann erst später den Rückflug, sind wir von vornherein teurer dran als bei einem Hin- und Rückflug. Wollen aber meist flexibel bleiben, gerade wenn wir mehrere Monate unterwegs sind. Von 1500€ bis 2000€ (beide Flüge) für alle war schon alles dabei.
      Von den Airlines haben wir mit Thai Airways und Emirates super Erfahrungen gemacht.

      Habt eine tolle Reise!

      Liebe Grüße, Alina

  4. Du hast erwähnt, dass ihr die FlyLegsup für Demian nutzt. Durftet ihr die bei jeder Airline nutzen? Ich habe nämlich gerade erst gelesen, dassThai Airways und auch Lufthansa die Nutzung nicht erlauben…
    Danke schon mal.

    Antworten
    • Hallo Anja,
      danke für den Hinweis! In einem anderen Beitrag hatte ich die Info angepasst, in diesem aber noch nicht. Es ist tatsächlich so, dass immer mehr Airlines die FlyLegsUp verboten haben. Wir haben es damals noch nutzen können, aber mittlerweile wurde uns das auch schon einmal verboten.
      Am besten bei ruft vorher bei der Airline an und vergewissert sich. Vielleicht hat man ja Glück.

      Liebe Grüße
      Alina

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert